Internationales Symposium am 09. und 10. November 2017
Vom 9. bis 10. November 2017 veranstaltet die Klassische Philologie ein internationales Symposium zum Schicksal der lateinischen Literatur und Sprache nach dem Vordringen der Nationalsprachen. Die Beiträge stehen unter der Frage, welche Formen und Funktionen der (neu)lateinischen Literatur geblieben oder neu erwachsen sind, nachdem das Lateinische seinen Status als weitgehend alleinige Wissenschafts- und Universalsprache in Europa verloren hat.
Philologen aus dem In- und Ausland, darunter Wilfried Stroh (München), Dirk Sacré (Löwen) und Andreas Fritsch (Berlin) werden sprechen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Zeit: 9. (ab 14 Uhr) bis 10. November 2017 (ab 9 Uhr)Ort: Bergisches Zimmer (ME.02)